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Vielliebe Freunde !!

R.G.u.H.z. !

 

Es sieht ganz so aus, als müssten wir noch für längere Zeit auf den Wiederbeginn der lange entbehrten Sippungen warten. Was zunächst wie ein schnell vorübergehendes Pandemie-Übel aussah, dauert nun bereits zwölf Monde an, und auch der Start der neuen Sippungsperiode a.u. 162 scheint gefährdet. mit unabsehbaren Folgen für das Befinden unserer Schlaraffen-Familie.

Während sich einige Sassen praktisch dem Schicksal ergeben und sich mehr und mehr in die Isolation zurückziehen, gibt es andererseits auch viele positiven Reaktionen und Maßnahmen Einzelner, das Reych und unser geliebtes Spiel am Leben zu halten. Dabei werden auch die modernen technischen Möglichkeiten genutzt, wie z.B. die Zoom-Treffen. Unter der Leitung von Rt Buiatrix wurden bereits einige solcher digitalen Treffen gemeinsam mit unseren Freunden von der h.Porto Alegrensis (340) durchgeführt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, haben wir inzwischen ein gut funktionierendes System entwickelt, das sogar musikalische Fechsungen erlaubt. Leider ist die Teilnehmerzahl mit zehn, manchmal zwölf Teilnehmern noch recht schwach. Das liegt vermutlich auch daran, dass nicht alle Sassen über die notwendige Technik verfügen oder bei der Handhabung Schwierigkeiten haben. Auf jeden Fall aber ein begrüßenswerter Versuch, den so wichtigen Kontakt aufrechtzuerhalten.

Ein überraschend positives Ergebnis brachte die Herausgabe einer sogenannten Reychs-Postille unter dem Namen „Araukarienm-Post“, die in Bälde bereits die zehnte Ausgabe erleben wird. Beiträge von Sassen des eigenen sowie befreundeter Sassen anderer Reyche ergeben jeweils ein buntes und interessantes Kaleidoskop. Die Rtt Tamosis und Gaudeamus sind für den redaktionellen Teil verantwortlich und haben dabei unerwartet großes Talent bewiesen. Im Vergleich mit den Postillen anderer Reyche kann sich die „Araukarien-Post“ wahrlich sehen lassen. Die bisher erschienenen Ausgaben findet Ihr unter der Rubrik „Araukarien-Post. Bei der Lektüre wünschen wir Euch viel Spaß.

Die bereits vor der Pandemie eingerichtete WhatsApp „Watt is los in Curitibana?“ hat sich prächtig entwickelt und gestattes den Teilnehmern, häufig belangslosen Unsinn, aber manchmal eben aber auch interessante und wichtige Nachrichten auszutauschen.

Das alles sind mutmachende Aktionen in einer schwierigen Zeit. Sie können das herzerfrischende schlaraffische Erlebnis einer Sippung oder einer Krystalline nicht ersetzen, aber sie helfen mit, den Kontakt untereinander nicht abbrechen zu lassen.

Apropos Kontakt: Wie wäre es, wenn jeder von uns einmal telefonischen Kontakt zu seinen Paten aufnimmt, um zu erfahten, wie sie die Zwangspause erleben.

Bleibt gesund und zuversichtlich.

Lulu

Euer stets getreuer
Biblorum

 

Curitibana (414), am 01. d. Herbstmondes a.U 161

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